Unsere Systeme sind durch eine mehrstufige Firewall-Architektur vom Internet abgeschirmt und werden regelmäßig von einem unabhängigen Dienstleister überprüft. Was wir sonst noch für Ihre Sicherheit im Internet tun und was Sie selbst dazu beitragen können, haben wir für Sie zusammengestellt.
Wenn Sie eine Verbindung zu deutschland-spart-vl.de herstellen, identifiziert sich das System automatisch mit Hilfe eines Zertifikats. Dieses Zertifikat wurde von einer unabhängigen Organisation, einer Zertifizierungsstelle, ausgestellt und enthält unter anderem die Internet-Adresse des Internet-Anschlusses, mit dem Sie verbunden sind. Das Zertifikat wird von Ihrem Computer automatisch überprüft, bevor er Daten an ebase.com schickt. Das Zertifikat zeigt Ihnen, dass Sie tatsächlich mit ebase.com verbunden ist.
Auf der Login Seite zu Ihrem Depot wird das Logo der Zertifizierungsstelle angezeigt.
Nach Klick auf das Logo werden Informationen zu dem Zertifikat angezeigt. Sollte das Zertifikat nicht der Webseite "portal.ebase.com" zugeordnet sein, sollten Sie die URL der Login Seite überprüfen.
Zusätzlich zu dem Logo wird in den Browsern Firefox (ab Version 2) und Internet Explorer (ab Version 7) auch visuell angezeigt, dass eine zertifizierte Verbindung vorliegt:
Mit der Eingabe Ihrer Zugangsdaten (9-stellige Depot- bzw. 10-stellige Kontonummer und PIN) werden Sie als Kunde identifiziert und somit der Zugriff auf Ihre Kundendaten geregelt. Die PIN wird Ihnen aus Sicherheitsgründen separat zugesandt und stellt sicher, dass nur Sie Zugriff auf Ihre Kundendaten haben. Ihr Zugang zum Online-Banking im ebase Portal wird automatisch gesperrt, wenn die PIN dreimal nacheinander falsch eingegeben wird. Dadurch wird verhindert, dass jemand durch Probieren Ihre PIN ermitteln kann. Falls Ihr Zugang gesperrt ist, setzten Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
Nach Ihrer Anmeldung sehen Sie auf Ihrer Startseite einen Text (unter dem Willkommen), der Datum, Start und Ende Ihrer letzten Sitzung im ebase Portal unter dieser Depot-/Kontonummer enthält: z. B. Ihr letzter Besuch war am 17.06.2014 von 12:16 bis 12:26 Uhr. Wenn Sie sich sicher sind, dass Sie zu der angegebenen Zeit nicht angemeldet waren, setzen Sie sich bitte umgehend mit uns in Verbindung. Beenden Sie bitte sofort die Anwendung über den Button Logout (ganz oben).
Erfolgt in einer Sitzung längere Zeit keine Eingabe, so wird die Sitzung vom System automatisch geschlossen. Auch wenn die Verbindung zwischen Ihrem Computer und dem Portal der ebase aus irgendeinem Grund abbricht, wird die Sitzung vom System automatisch geschlossen. Sie können sich sofort erneut anmelden. Das System beendet automatisch evtl. noch aktive Online-Sitzungen.
Die gesamte Kommunikation zwischen Ihnen und der ebase findet in verschlüsselter Form statt. Dabei werden Schlüssel verwendet, die nur Ihrem Rechner und dem ebase-Rechner bekannt sind. Für mögliche Mithörer sind die verschlüsselten Nachrichten lediglich eine bedeutungslose, scheinbar zufällige Folge von Zeichen. Die bei der ebase verwendeten Schlüssel haben eine Länge von mindestens 128 Bit. Sie können die verschlüsselte Kommunikation daran erkennen, dass die URL in der Adressleiste Ihres Browsers mit https:// beginnt.
Der geschlossene Bereich des ebase Portals (also die Depot-/Kontenverwaltung) ist durch eine Firewall (Zugangsschutzsystem) vom allgemein zugänglichen Internet getrennt. Die Firewall wirkt wie ein Filter. Sie lässt ausschließlich diejenigen Daten vom Internet zum ebase Portal gelangen, die für die Anwendung bestimmt sind. Alle anderen Daten werden abgefangen. Ein direkter Zugriff auf den geschlossenen Bereich aus dem Internet durch Unberechtigte wird hierdurch wirkungsvoll unterbunden.
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Für den Login zu Ihrem Depot bzw. Konto benötigen Sie:
Unsere Mitarbeiter werden Sie zu keiner Zeit, weder persönlich, telefonisch noch per E-Mail dazu auffordern, Ihre Zugangsdaten oder PIN preiszugeben. Die ebase wird Sie niemals per E-Mail auffordern, sich z.B. für die Aktualisierung Ihrer persönlichen Daten im ebase Portal anzumelden. Sollten Sie dennoch einmal eine solche Aufforderung erhalten, ignorieren Sie diese bitte. Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an unsere Service-Hotline.
Schützen Sie Ihre PIN: Jede Person, die Ihre PIN (Persönliche Identifikationsnummer) kennt, hat die Möglichkeit, das ebase Portal unter Ihrem Namen zu nutzen. Jede Person, die sich mit Ihren Zugangsdaten anmeldet und damit Ihre PIN besitzt, kann zum Beispiel Aufträge zu Lasten Ihrer Konten und Depots erteilen.
Daten geheim halten: Halten Sie Ihre PIN geheim! Teilen Sie die PIN niemandem mit.
Regelmäßig ändern: Ändern Sie Ihre PIN in regelmäßigen Abständen. Ändern Sie Ihr Passwort vor allem dann, wenn Sie vermuten, dass jemand Kenntnis von Ihrer PIN hat.
Zugangsdaten nicht abspeichern: Speichern Sie unter keinen Umständen Ihre PIN auf Ihrem Computer.
Loggen Sie sich niemals auf fremden Rechnern im Persönlichen Bereich ein, wenn Sie Zweifel an der Seriosität des Eigentümers bzw. des Systembetreibers haben.
Verlassen Sie den Platz am Rechner nicht, solange Sie im Persönlichen Bereich eingeloggt sind. Besonders an fremden Rechnern ist es wichtig, sich über den Logout-Button abzumelden. Nur dann ist die Sitzung wirklich beendet und kein anderer hat Zugriff auf Ihr Konto und Depot. Schließen Sie das Browserfenster, wenn Sie die Sitzung beendet haben und löschen Sie den Cache.
Bitte beenden Sie Ihre Sitzung im geschlossenen Bereich des ebase Portals immer mit dem Logout-Button (Abmeldebutton) oben rechts im Browserfenster. So ist gewährleistet, dass Ihre Verbindung zum geschlossenen Bereich sofort beendet wird.
Software und Betriebssystem auf neuestem Stand halten.
Überprüfen Sie regelmäßig bzw. automatisiert, ob es für Ihr Betriebssystem und die von Ihnen verwendeten Programme (z. B. Ihren Browser) Sicherheitspatches oder -Updates gibt und installieren Sie diese. Das Betriebssystem ermöglicht den Betrieb eines Computers. Jeder Hersteller bietet regelmäßig Service- und Sicherheitsupdates an. Informieren Sie sich deshalb bitte auf den Webseiten Ihres Herstellers.
Browser, Einstellungen und Nutzungshinweise
Wir empfehlen Ihnen die aktuellen Versionen, des Microsoft Internet Explorers oder Mozilla Firefox auf Ihrem PC zu installieren.
Wir empfehlen, den Browser immer komplett zu schließen, wenn Sie sich vom ebase Portal abgemeldet haben. Wenn Sie ganz sicher gehen wollen, zum Beispiel in fremder Umgebung, sollten Sie den Cache komplett löschen.
Sämtliche Daten auf Ihrem PC unterliegen der Gefahr, durch Computer-Viren zerstört oder durch sogenannte "trojanische Pferde" ausspioniert zu werden. Trojanische Pferde können angeblich nützliche Programme sein, die man zum Beispiel mit E-Mails erhält oder sich durch Downloads selbst auf den PC lädt. Nach dem Start des Programms werden im Hintergrund vom Nutzer ungewollte Funktionen unbemerkt ausgeführt - zum Beispiel werden auf dem Rechner gespeicherte, vertrauliche Daten ausgespäht und diese während einer Internet-Sitzung unbemerkt an Dritte übertragen. So können unter anderem auch Ihre PIN bei der Eingabe über die Tastatur abgefangen und an einen Unberechtigten gesendet werden, der dann zum Beispiel Überweisungen von Ihrem Konto veranlasst. Das Ergreifen von Maßnahmen gegen derartige Gefahren, die ausschließlich innerhalb Ihres privaten Umfeldes auftreten, kann nicht von der ebase, sondern nur durch Sie erfolgen.
Hierzu geben wir Ihnen nachstehend einige Tipps:
Phishing
Immer wieder sind E-Mails mit gefälschten Absenderadressen im Umlauf, die Sie dazu auffordern, Ihre persönlichen Daten preiszugeben! Diese E-Mails werden in betrügerischer Absicht versendet! Löschen Sie bitte umgehend diese E-Mails. Klicken Sie niemals auf die darin enthaltenen Links.
Die ebase und deren Mitarbeiter werden Sie zu keiner Zeit, weder persönlich, telefonisch noch per E-Mail dazu auffordern, Ihre Zugangsdaten und Ihre PIN preiszugeben.
Systemabbrüche
Das ebase Portal arbeitet äußerst stabil, Abbrüche oder Ähnliches sind sehr selten. Seien Sie misstrauisch, wenn sich Ihr Browser "merkwürdig" verhält, insbesondere dann, wenn es zu Abbrüchen oder Fehlermeldungen nach einer PIN Eingabe, beispielsweise bei Überweisungen, kommt.
Vorsicht bei Rechnungs-Emails
Zunehmend werden angebliche Rechnungs-E-Mails renommierter Unternehmen als Mittel zur Verbreitung von Schadsoftware benutzt. Im Text einer solchen betrügerischen Rechnungs-E-Mail wird dabei typischerweise ein hoher Rechnungsbetrag genannt. Im Anhang zur E-Mail soll der arglose Leser angeblich die Details über den Grund der hohen Rechnung finden. Damit soll der Empfänger aber lediglich dazu verleitet werden, den Anhang zu öffnen, womit sich dann die Schadsoftware auf dem Rechner installiert. Seien Sie deshalb äußerst vorsichtig: